Karate-Do - wie wir es verstehen
wörtlich aus dem Japanischen übersetzt mit: ‘Weg (Do) der leeren Hand’ wird als eine der bekanntesten Kampfkünste weltweit von einer großen Anzahl von Kindern, Jugendlichen u. Erwachsenen betrieben - von beiden Geschlechtern.
In nachfolgenden Gedanken soll wirklich nicht versucht werden, weitere Karateliteratur zu schaffen. Hier gibt es ausgezeichnete Darstellungen. Wir wollen eher die Gedanken und Ziele des Trainings innerhalb des Karateverein O-Nami e.V. darlegen wie wir es in Berlin-Charlottenburg und Berlin-Wilmersdorf und in Trebbin-Lüdersdorf lehren. Wir sehen, dass in vielen Vereinen ähnliche Gedanken verfolgt werden.
Der Übende muss für sich entscheiden, ob er Karate-Do, Kampfkunst, Selbstverteidigung als erfüllende, sportlich anspruchsvolle Wegekunst (Do) betreiben möchte, wie unser Verein dies anbietet, oder ob er (oder sie) dem Leben eine weitere Konsumbeschäftigung hinzufügt.
- Einleitung
- Die Stellung des Trainers
- Wiedereinsteiger
- Training für Kinder
- Training für Erwachsene
- Karate als Gesundheitstraining
- Die Gegensätze und Vorurteile
- Rei u. Oss - Der Gruß im Karate-Do
- Dojoregeln
- Selbstverteidigung u. Selbstbehauptung
- Authentisch sein, 'hinter der Sache stehen'
- Die “Verpflichtung” (gegenüber der Trainingsgemeinschaft)